Der Black Forrest Bike Marathon zog letztes Wochenende fünf unserer Athlet:innen an. Auf den vier angebotenen Strecken (118km Ultra 3500hm Starter Gesamt 614, 70 km2050 hm Marathon Starter Gesamt 1065, 40 km Short Track 1000hm, Speed Track 40km 800hm) waren Simone Weber, Martina Werth, Dennis Fritsch, Roman Werth und Pascal geben auf den teilweise technisch anspruchsvollen Trails unterwegs.

Pascals Fazit: „War ne tolle Veranstaltung, die erste in der Größenordnung, die ich gefahren bin. Auch das erste mal, dass ich mich an 2000 Höhenmeter herangetraut habe. Gleich zu Beginn ging es 15 Kilometer und über 700 Meter berghoch, hab versucht mein Tempo zu finden und nicht gleich zu stramm anzugehen und mir den Akku leer zu ziehen. Das hat auch gut funktioniert. Die nächsten Kilometer liefen richtig gut, schönes Tempo gefahren, schöne Strecke, auch der ein oder andere Trail drin, wo man technisch fahren konnte. Ab Kilometer 60 hatte ich leider starke Schmerzen im rechten Fuß, so dass die letzten 10 Kilometer und 400 Höhenmeter nur noch auf Abkommen gefahren werden konnten. Dadurch hab ich hintenraus Zeit und Plätze verloren, was bissel schade war, weil die Beine und die Luft noch mitgemacht hätten. Trotzdem bin ich zufrieden, Material war super, kein Sturz, keine Panne oder technischer defekt, lief alles reibungslos 👌 Und für 800 „Trainingskilometer“ lief es richtig gut 😁“

Das klingt doch super! Beim Rest der Bande waren besonders die Frauen erfolgreich – Simone schaffte es aufs Siegerpodest des Ultra Marathon über 118km und brachte neben dem Finish auch noch eine Siegerportion isotonischen Kaltgetränks nach hause. Martina finishte die 70km Strecke als 8. ihrer Altersklasse. Bei Dennis und Roman lief es nicht ganz so rund – Dennis erlitt einen Plattfuß, konnte jedoch finishen. Roman musste das Rennen nach einem Sturz abbrechen, ist aber bis auf wenige Blessuren wohlauf.

Simone Weber Ultra Marathon 118km 3 Te AK 7h 46 min ,

Martina Werth Marathon 70 km 8te AK 4h 15 min,

Dennis Frisch  103ter AK 4H 23 Min (leider einen Plattfuß)

Roman Werth konnte nach einem Sturz das Rennen leider nicht mehr fortsetzen. ( Bis auf einige Plessuren aber wieder Wohlauf )

Das Fazit der Mannschaft: Super Veranstaltung, Hochklassiges Professionelles Fahrerfeld . Nächstes Jahr sind wir alle wieder dabei 👍🏻